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Sonntag, 08. September 2013

Obama, Assad, Syirien, Armageddon und das allsehende Auge

Betrachtet man die Planetenlinien des Neumondes vom 5.9. zeigt dies eindeutig die "hochherrschaftliche Aufgabe" der USA (Obama) ein aggressives (Mars) (Fehl-) Urteil zu sprechen. Jupiter mit schwarzem Mond zeigt eine Radikalisierung des Rechts und der Herrschaft, bis hin zum staatlich sanktionierten Mord. Sie zeigt auch die Aufgabe der Regierung in Syrien, notfalls mit gesundheitsgefährdenden Maßnahmen, die öffentliche Staatsgewalt wieder herzustellen (IC Hygeia und Saturn am MC mit aufsteigendem Mondknoten).

Weltkarte USA und Syrien, Neumond vom 5.9.13 

Projiziert man die Sonnenfinsternis vom 3. November 2013 auf die Landkarte, kann man sehen, dass tatsächlich der "lange Arm" der USA bis zum Konfliktherd in Syrien reichen könnte. Es ist also tatsächlich sinnvoll und möglich, dass von Seiten der USA aus zumindest der Anstoß zu Lösungen gegeben wird. Allerdings ist hier, im Gegensatz zu den Konstellationen des 11. September 2001 die Wirkung der Sonnenfinsternis in Europa eher schwach, sodass, wenn überhaupt, nur die afrikanischen oder die Völker des nahen Osten als Verbündete für die USA infrage kämen. Die Grafik zeigt außerdem den Vollmond vom 19. September mit seinen Planetenlinien. Da Jupiter und Kronos durch Russland und China verlaufen, dürften tatsächlich Beurteilungen und Reaktionenl von seiten Russlands äußerst maßgeblich sein.

Weltkarte USA und Syrien, Vollmond vom 19.9. und Sonnenfinsternis vom 3.11.2013

 

Interessante historische Parallelen :

Nimmt man die antike Stadt Megiddo Israel in der Region syrische Grenze als Synonym für das biblische Armageddon, ergeben sich verblüffende Übereinstimmungen mit der aktuellen Situation in Syrien.

Der ägyptische Herrscher Tutmosis der 3. kämpfte am 15. Mai 1457 v.Chr. gegen den syrischen Stammesführer Kaddasch, der hoffte, Ägypten in einer Schwächephase (die Pharaonin,Stiefmutter von Tutmosis war gerade gestorben) stürmen zu können. 

Was aber passiert, wenn nun die damalige Problematik in Syrien, nämlich die, der machthungrigen Stammesfürsten, die glauben, Nachbarreiche einnehmen zu dürfen, gerade wiederkehrt. Nehmen wir doch die Aufständischen als die ehemaligen Stammesfürsten, die sich zusammentaten, um Ägypten zu überrollen. 

Dass Obama sich in der vergangenen Woche unerwartet aggressiv und kämpferisch zur Syrienproblematik äußerte, deutet auf alte karmische Energien hin. Der aktuelle Neumond auf USA projiziert zeigt sein "königliches Urteil" notfalls mit Kampf und Tod zu reagieren. Der aktuelle Saturn läuft auf Obamas Neptun zu und zwingt ihn geradezu mit Giften und alten Traumen von Schwäche und Verlust endgültig Schluss zu machen.

Fazit 1:

Die Problematik könnte relativ schnell ausgestanden sein, berücksichtigt man den Transit des Saturn über Obamas Neptun und den aktuell aufsteigenden Mondknoten ebenfalls auf seinen Neptun, sind einige Wochen die maximale Zeitvorgabe.

Fazit 2:

Da er nicht absolutistisch handelt, sondern verschiedene Meinungen "ins Boot" holt, gibt er der Sache eine optimale Gnadenfrist, die schwierigen Konstellationen und akute Kriegsgefahr zu überstehen und weitere Lösungsansätze zu suchen.

Fazit 3:

Es muss und wird, beruhend auf der Geschichte von vor 3500 Jahren, auch heute eine wesentlich diplomatischere, kompliziertere und erfolgreichere Lösungsstrategie geben, als einfach nur gegen das Assad-Regime vorzugehen. Nicht nur um den Weltfrieden zu sichern, sondern auch, um alte Probleme zu bereinigen. Hat nicht damals der ägyptische Pharao mit Gewalt auf die übergriffigen aufständischen Stammesfürsten in Syrien vorgehen müssen? Warum sollte Assad es mit diesen heutzutage leichter haben?

Geschichtlich überliefert ist, dass die geschlagenen syrischen Stammesfürsten dem siegreichen Pharao huldigten und im Treue schworen und dass das Reich des Pharao soweit reichte, wie der Lauf der Sonne! Ist es für Obama oder auch Assads Nachbarländer leichter, die Aufständischen zu "befrieden" als für Assad selbst?

Nebenbei bemerkt für die Verschwörungstheoretiker unter uns:

Schaut man auf die mysteriöse Pyramide mit dem allsehenden Auge, auf den amerikanischen Dollarnoten, die immer wieder für Verschwörungstheorien jeder Art und freimaurerische Geheimniskrämerei gut ist, dann kommt es mir JETZT so vor, als sähen wir "den Ägypter" der in der Gegenwart sich mithilfe der NSA tatsächlich die Gabe der Allwissenheit erarbeitet hat. Wohlgemerkt soll das keine Kritik sein, vorausgesetzt, das ganze wird zum Wohle der Menschheit und zum Erhalt des Friedens genutzt. Nebenbei bemerkt haben "die Bösen" diese Kräfte ja auch. Denn, was technisch möglich ist, wird auch gemacht. So sind die Menschen nun mal.

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