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Sonntag, 29. Dezember 2013

Südsudan und die Eklipse vom 3.11.13

Ähnlich, wie beim arabischen Frühling könnte die Eklipse (Sonnenfinsternis) vom 3.11.13 in Zentralafrika eine Welle der Umstürze und Veränderungen auslösen. Zu beachten ist vor allem, dass Uranus (pinkfarben, geodetisch, d.h. vom 0-Meridian Greenwich aus gerechnet) gleichzeitig vor einem langjährigen Transit durch Zentralafrika seht. Ein nicht unwesentlicher Focus sollte von der Weltöffentlichkeit also in den nächsten Monaten und Jahren auf die Vorkommnisse in Afrika gelegt werden. Die Chance für positive Veränderungen auf dem afrikanischen Kontinent in großem Stil gibt es in der Form nur alle 84 Jahre!

Eklipse (Sonnenfinsternis 3.11.13)

 Südsudan, Eklipse vom 3.11.13

Dass auch Einflüsse aus Nord- und Südamerika wichtig sein könnten, sieht man am Verlauf der Eklipse. Die rote Linie (der Kernschatten, vollständige Sonnenfinsternis) bezeichnet die Regionen, die am stärksten von Umstürzen und Veränderungen betroffen sind. Die schwarzen Linien zeigen in Abstufung Regionen, die in die Vorkommnisse mehr oder weniger involviert werden könnten. Es sind Regionen, in denen die Sonnenfinsternis nicht vollständig sondern nur teilweise zu sehen war.

Eklipse 3.11.13 Welkarte:

Eklipse 3.11.13 Weltkarte

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