Jahr des Mondes 2020

2020: Das Jahr des Mondes

Aufbruchstimmung
In letzter Zeit wurden Grenzen ausgetestet, neu gesetzt oder überwunden. Spannungen in der Familie, im Land und global machen deutlich, dass es darum geht, wie die Grundbedürfnisse des Einzelnen und ganzer Länder am besten erfüllt werden. Und zwar ohne dass andere Menschen oder die Umwelt weiteren Schaden nehmen. Einige Probleme aus dem alten Jahr lösen sich und machen bald einer weltoffenen und fortschrittsorientierten Geisteshaltung Platz. Humanitäre Ansätze ermöglichen ein konstruktives Miteinander.

Politik: Gehör verschaffen
Nicht nur die gequälte Natur meldet sich zu Wort. Die Menschen sind insgesamt sensibler geworden für die Bedürfnisse von Schwächeren und Benachteiligten. Die planetare und die menschliche Natur haben ihre eigenen Regeln, die es zu verstehen und zu respektieren gilt. Dass einige immer noch meinen, Gewalt sei eine Lösung und statt diplomatischem Geschick auf umstürzlerische, unberechenbare Aktionen setzen, verlangt dem Rest der Welt viel Geduld ab. Zusammenhalt der Nationen ist wichtiger denn je.

Finanzen: Eigendynamik der Geldmärkte
Die Finanzwelt befindet sich in einer Umbruchphase. Mit einem Bein steht man noch im vorigen Jahrhundert und versucht mit vermeintlich sicheren Geldanlagen wenigstens keine Verluste einzufahren. Mit dem anderen Bein steht man auf dem virtuellen Boden der digitalen Entwicklung, die bald völlig neue Dimensionen und Möglichkeiten eröffnen könnte. Vorerst könnte es ein Vorteil sein, wenn konservative Kräfte noch die Fäden in der Hand behalten oder sogar der Staat noch ein Wörtchen mitreden darf.

Partnerschaften: Sensibilität entwickeln
Nur wenn alle an einem Strang ziehen, sozusagen die Harten und die Zarten, wird sich langfristig alles in die richtige Richtung entwickeln. Jeder kann heute schon dafür an seiner sensitiven Seite arbeiten, um sowohl die Stimme der Vernunft, als auch die Stimme der Unterdrückten zu vernehmen. Es gilt ein großes Potential zu wecken, das in Beziehungen und Begegnungen jeder Art steckt. Alle Menschen sind untereinander verbunden, nicht nur über das Internet, sondern auch emotional und mental.

Gesundheit: Gefühlsschwankungen
Speziell in der ersten Jahreshälfte sollte jeder gut auf den eigenen Gemüts- und Gesundheitszustand achten. Das weckt Aufmerksamkeit, die kleinere Störungen rechtzeitig erkennen lässt, bevor Krankheiten entstehen. Ab der zweiten Jahreshälfte verstärkt sich der Bewegungsdrang, den man mit gesunden Sportarten, wie Walken oder Joggen ausleben kann. Sogar Sportmuffel mögen dann gerne auch dem allgemeinen Trend der Selbstoptimierung folgen. Tipp: Gesunde Ernährung und alles in Maßen betreiben.